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N

Suchtipp: spiele immer die ganze Vokalpalette: a,e,i,o,u durch!

naa, Adv. nach [Id. 4/634], Sprachatlas

Nabul, N. m.; Nabel, Geburtsnarbe der Nabelschnur [Id. 4/631]

Nabilbruch, N. m.; Nabelbruch [Id. vgl. 5/381]

Näbil, N. m.; Nebel [Id. 4/631]  vgl. Liste der Synonyma: Goms: Biise; Saas: Näbel; Zermatt: Geifetsch, Näbel; Ausserberg: Geifetsch, Näbil; Lötschen: Näbel; Leuk; Geifetsch, Näbul; Geifescht ist das alte Wort, das durch den Sprachwandel langsam durch Näbel ersetzt wird.

Nabilschnüer, N. f.; Nabelschnur

näblu, -ot, V. intr.; rauchen, äss näblot afa schoo wie as Chämi, er raucht wie ein Schlot [Id. 4/632]

näbunt, Adv.; daneben [Id. 4/633]

Näbustuba, N. f; Nebenstube, Kammer

nachanant, Adv.; nacheinander, hurtig, schnell, chumm nachanant, komm sofort [Id. 1/308]

nachawäärt, Adv.; 1. nachher, hinterher, nachawäärt ischt mu gschiider, danach ist man klüger; 2. allmählich, langsam, nachawäärt isch mer de das öü üffgfallu, allmählich fiel mir das auch auf [Id. 16/1632]

Nachtgschirr, N. n; Nachtkrug

Nachthafo, N. m; Nachtkrug

Nachttisch, N. m.; Nachttisch

nächti, Adv. gestern, nächti bin i spaat heim cho, gestern kam ich spät nach Hause [Id. 4/663]

nächtigu, -ot, V. intr.; nächstigen, übernachten

Nachttschaaggo, N. m.; 1. Nachtschwärmer; 2. Nachtgespenst [Gr. 142]

Nacko, N. m.; Nacken bei Mensch und Tier [Id. I/164 und 4/713], Sprachatlas

nä, V. tr.; nehmen [Id. 4/725] , Sprachatlas, ich nimu, du nimmscht, är nimmt, wier näme, ier nämet, schi nämunt

Nägeli, N. n.; 1. Nelke; 2. Gewürznelke, in du Braato kcheerunt Nägeli, in den Braten gehören Gewürznelken [Id. 4/692]

Nagil, Negil, N. m.; Nagel 1. Metallstift; 2. Finger-  oder Füessnagil  [Id. 4/682], Sprachatlas

nagilniww, Adj.; nagelneu

Nagilschmitta, N. f.; Nagelschmiede [Id. 9/1033]

naglu, V. tr.; nageln [Id. 4/691], obszön auch für Geschlechtsverkehr ausüben; Sprachatlas

Nägwer, N. m.; 1. langsamer, kleinlicher Mensch; 2. ziemlich langer Bohrer für grössere Löcher [Id. 4/771], Sprachatlas, vgl. Näpper, Chettinägwer (Goms), vgl. Liste der Synonyma

Naahüss, N. n.; Nachhaus, Vorhaus, Entree; die Alphütten besitzen einen Vorraum in dem sich die Trächa befinden, meist auch Arbeitsraum fürs Kochen und Käsen, aus ihm führt eine Türe ins Stubji, den Ess-, Wohn- und Schlafraum [F.S.]

Namo, N. m.; Namen [Id. 4/721], Sprachatlas

namsu, V. tr.; Namen geben vgl. auch benamsu [Id. 4/755]

naaantru, -ot, V. tr.; nachäffen, nachmachen, [Id. vgl. 1/349] vgl. auch:

naabängju, V. tr.; nachwerfen

naabättu, V. intr.; nachbeten,

naabeesche, V. intr.; schlimmer werden,

naabessru, V. tr.; nachbessern,

naabuzzu, V. tr.; nachputzen

naacho, V. intr.; nachkommen, folgen

naadeichu, V. intr.; nachdenken

naafregu, V. tr.; jdm. nachfragen, sich um jemanden kümmern

naagää, V. intr.; nachgeben

naagaa, V. tr.; nachgehen, folgen

...

Napf, N. m.; 1. Napf, Hohlgefäss aus Holz; 2. Hohlmass für Getreide, ca. der Zehntel eines Fischels = Fischji [Id. 4/774; IA II/1976, 36]

Näpper, N. m.; 1. siehe auch Gnäpper; Name für eine Kuh, deren Hörner nach auswärts streben, vgl. auch Spiess, 2. langer Bohrer [Id. 4/771]

naaposchu, V. intr.; nachforschen, zweifelnd untersuchen [F. I.]

naarhaft, Adj. nahrhaft, sättigend

Narr, N. m.; 1. Narr [Id. 4/777]; 2. starrkrampfähnlicher Zustand, Hexenschuss

Narradii, N. f.; Narretei, Dummheit [Id. 4/784]

Narruglick, N. n.; Glück, grosses Grück; är het as Narruglick kcha, dass är nit ischt unner d Lowwi cho, er hatte unverschämtes Glück, dass es nicht unter die Lawine kam

Narrubäich, N. m.; Schneidbank [Id. 4/1386], Sprachatlas, vgl. Zugeschil

Narruvolch, N. n.; Narrenvolk; minderbemittelte Gesellschaft,

Narruhüss, N. n; Narren-, Irrenhaus

Näärv, N. m.; Nerv

Nasa, N. f.; Nase vgl. auch Zinggo, [Id. 4/794], Sprachatlas

Näscht, N. n; 1. Bett; 2. Vogel-, Spinnen-, Schlangennest [Id 4/836], Sprachatlas

naaschaaltu, V. tr.; Holz nachlegen, nachschieben, Holz ins brennende Feuer legen; jetz ischt ds Fiir üssggangu, ich ha vergässu naazschaaltu, jetzt ist das Feuer eingegangen, ich habe vergessen Holz nachzulegen [Id 8/717]

naschu, -ot, V. tr.; naschen [Id. 4/832]

Näscht, N. n.; 1. Nest, Vogelnest; 2. Bett [Id. 4/832]

Näschteta, N. f.; ein volles Nest, an Nässchteta Chatze, ein Nest voll Katzen

näschtu, -ot, V. intr.; 1. nesten, 2. das Bett machen [Id. 4/840]

Nasstüech, N. n.; Taschentuch, Schneutztuch, vgl. auch Schnuderlumpo Sprachatlas

Nasuloch, N. n.; Nasenloch [Id. 3/1035]

Nässi, N. f.; Nässe

Nässja, -e, N. f.; Nesseln, Brennnesseln, [Id. 4/805], Wiesenränder, Misthöfe

Näschtilla, N. f.; Mispel [AI, II/1984, 36]

Naatagg, N. m.; 1. nacht Tag, der folgende Tag; 2. Kater [Id. 12/949]

natiirli, Adv.; natürlich; natiirli han ich das gwisst, natürlich habe ich das gewusst [Id. 4/850]

Naatischerstuck; N. n.; Schildbürgerstreich [Id. 10/1828]

Natissi, N. n.; Nichte [AI. II/1984, 36; Gr. 143]

naatopplu, V. nachdoppeln

natromisch, Adj.; quer [Id. 14/1017], vgl. auch: trom, natromm

natsch, Adj., ohne Vorrat, blank, am Ende sein [Id. 4/877]

nätt, Adj.; 1.nett, auch als Verstärkung: sehr, tüchtig [Id. 4/851] 2. eben, in diesem Moment, gratnätt, soeben

natüe, naagitaa, V. intr.; hinzufügen [Id. 13/426]

Naatüe, N. n.; Gedenkgottesdienst

Natuursteimüüra, N. f.; Natursteinmauer, aus ungebrochenen Steinen, im Ggs. zur Ziegel- oder Kunsteinmauer

naatutz, Adj.; kopfüber [Gr. 143]

natwädre, Pron. keiner von beiden [Id. 15/498], vgl. auch: kcheintwädre,

natwärisch, Adv.; quer [Id. 14/1830; IA, I/1976, 39]

Natwärischpfiiffa, N. f.; Querflöte, spezielle Querflöte aus Holz, die zum Trommelspiel gespielt wird [Id. 14/1830; IA, I/1976, 39]

nätzu, V. tr.; netzen, benetzen [Id. 4/887]

Naawuggs, N. m.; Nachwuchs [Id. 15/365]

ne, Pr., ihnen, euch, ich gibu ne de schoo, ich gebe euch dann schon

neecher, Adv.; näher [Id. 2/1563] , Sprachatlas

Neechi, N. f.; Nähe

neegst, Adv.; nächst, am nächsten liegend, der neegscht Öügschto, der nächste August [Gr. 143]

Neegschto, N. m.; Nachbar, Nächster [Gr. 141]

Neegstuliebi, N. f.; Nächstenliebe

neitu, V. intr.; nicken, dösen, vgl. auch erneitu [Id. 4/851]; vgl. auch: schlaafu, liggu, liwwe, hörnlinu,  tosu, inicku

Neejeri, N. f.; Näherin [Id. 4/712], Sprachatlas

Neptissin, Neptissine, N. f.; Base, Nichte [Id. 4/776], Sprachatlas, heute: Basi, oder Ggusiina

Nepoot, Nepootu, N. m.; Neffe [Id. 4/773] , teilw. auch Enkel, Sprachatlas

Neepus, N. m.; Neffe [AI, II/1984, 36]

Neeptissi, N. f.; Nichte [Gr. 143]

Neesa, N. f.; schwachsinnige Frauenperson [Id. 4/804]

Neeschi, N. n.; 1. Ziege, Geiss; 2. diebische, vorlaute, aufdringliche Frau vgl. auch Nescha [Id. 4/804]

Nessel, N. f.; vgl. Nässja; Flurname: könnte einen Ort bezeichnen, bei dem viele Brennnesseln wachsen: Nässil, Nesseltal, Nesselalpa [(640/132) ld . 4/805 vgl. auch 2/989]

Neeschschi, N. n; vgl. Nooss; 1. Ziege; 2. Schimpfname [Id. vgl. Nooss 4/818]

neetigu, V. tr.; bedrängen, nötigen, zwingen [Id. 4/862], Sprachatlas

neetli, Adv.; neetli tüe, übertreiben [Id. 13/349]

neitu; V. int. einnicken; die Augen im Schlaf schliessen und mit dem Kopf immer weiter nach unten senken, nach einem Momen im Aufwachen wird er ruckartig gehoben, und dann beginnts von neuem [AI. II/1984,36, Id. vgl. erneiten, 4/851]

Nicker, N. m.; Nickerchen, kurzer Schlaf; vgl. Nickerli

nidergä,-gigä, V. tr.; stechen, angreifen (Kühe), äss git zwei Soorte va uwaatliche Chie: d Schleendu und dii wa nidergeent, es gibt zwei Sorten von "mühsamen" Kühen, die die ausschlagen und die angriffigen, vgl. auch: stächund

Niela, N. f.; Waldrebe (Clematis vitalba), auch Iela; dürre Waldrebenstauden wurden von den Knabe gerne als Zigarettenersatz gerauch, das biss grauenhaft auf der Zunge und vielen wurde schlecht davon; hescht wider amaal Niela gröückt, hast du wieder mal "Niela" geraucht; früher brauchte man die Fasern der Waldrebe als Folluschöüb, d.h. als Filtermaterial zum sieben der Milch [Id. 4/715; IA, I/1983, 37]

Niesch, N. m; Leck-, Futtertrog

Nieschscha, N. f; Leck-, Futtertrog

niessu, niessu, arnoosu, V. intr.; niesen [Id. 4/817], Sprachatlas, vgl. arniessu

nider, Adv. 1. niedrig, di Decki ischt nidrig, die Decke ist niedrig; 2. unter, äss chunt der nider Wind, es kommt der untere (West-) Wind; 3. unten, am Boden liegend, der Böüm ischt nider, der Baum liegt; 4. geogr. weiter unten liegend, z.B. Niedergesteln [Id. 4/670]

niderbooju, -ot, V. tr.; niederringen, niederdrücken

niderchnewwu, -ot, V. intr.; niederknien

nidercho, -o; V. intr.; gebären, niderkommen [Id. 3/281]

nidergaa, -gigangu; V. intr.; stürzen, uff der Iischblaatra ischt är nidergigangu, auf der Eisblase ist er ausgerutsch und gestürzt

niderkiiju, -kiit, V. intr.; umstürzen, der Böüm ischt uff d lätz Siita niderkiit, der Bau ist auf die falsche Seite gestürzt

niderlaa, -glaa, V. intr.; 1. sesshaft werden; 2. abliegen [Id. 3/1411]

niderstitzu, -izt; V. intr.; stürzen

nidertüe, gitaa; V. tr.; fällen, är het du Böüm nidergitaa, er hat den Baum gefällt

Niidla, N. f.; Rahm, Sahne [Id. 4/672], Sprachatlas

Niidilchella, N. f; Rahmschöpfkelle, [Id. 3/201]

Niidluchrütt, N. n.; Habichtskraut, wurde als Futterzusatz gesammelt und getrocknet [AI, II/1984, 36]

niechter, Adj.; nüchtern [Id. 4/664]

Niechtri, N. f.; Nüchternheit

niemmu, Pron.; niemand [Id. 4/289]

niene, Adv.; nirgends, 1. örtlich: nirgends, ich ha di niene gsee, ich sah dich nirgends; 2. zeitlich: nie, in zwei Stunde chome wer da niene hi, in zwei Stunden schaffen wir das nie [Id. 4/761]

Nieri, N. n.; Niere [Id. 4/786]

Niesch, Nieschscha, N. m,f.; Futtertrog, Lecktrog [Gr. 144]

Nieta, N. n.; 1. Niete; 2. Nichtsnutz [Id. 4/851]

Niidla, N. f.; Neidel, Rahm [Id. 4/672]

niidlu, V. tr.; den Rahm abschöpfen [Id. 4/674]

Niifa, N. f.; Schnupfen [Id. 4/680], Sprachatlas

Niggil; N. m.; Schmutzfink, meist mit der Verstärkung. Sauniggil [Id. 4/705]

niggs, Adv.; nichts, ich ha niggs gseit, ich habe nichts gesagt [Id. 4/868]

nimme, nicht mehr, Sprachatlas

niini, Num. neun [Id. 4/767] , Sprachatlas

Niri, N. n; Tollpatsch, Trottel, Schimpf- und Kosewort, vgl. Nool [AI, II/1984, 36]

Nischiller, N. m.; Trödler; Mensch, der langsam, nicht zielgerichtet und speditiv arbeitet; das ischt an furchtbare Nischiller, so chome wier nie fertig, das ein furchbar trödelhafter Mensch, so werden wir nie fertig [IA, I/1982, 35; vgl. Id. 4/1815]

Nischjer, N. m.; vgl. Nischiller [AI, II/1984, 36]

Niisli, N. n.; Filet, Rinder-, Kuhfilet (Trockenfleisch), as Niisli zum Trochne üffheichu, ein Filetstück zum Trocknen aufhängen [Gr. 144]

nit, Neg.; nicht [Id. 4/874], Sprachatlas

nitschi, Adv.; abwärts [Id. 7/172]

nitschu, V. tr.; 1. schlagen, zerschlagen; 2. prügeln [Id. 4/878; AI, II/1984]

nitverfeent, Adj.; 1. krank; 2. nichtsnutzig [Gr. 144]

Nitwäärdigi, N. f.; 1. Nichtsnutzigkeit; 2. Siechtum, Krankheit [Gr. 144]

nitzu, V. intr.; nützen [Id. 4/892]

niww, Adj.; neu [Id. 4/882], Sprachatlas

Niwo, N. n; 1. Niveau; 2. Wasserwaage, von fr. niveau

Niwwbuww, N. m; Neubau

Niwwschta, N. n.; Neuestes, Sprachatlas

no, Adv.; noch [Id. 4/641], Sprachatlas

noobii, Adv.; nahezu, fast [Gr. 145]

noch, Adv.; noch [Id. 4/641], vgl. no, Sprachatlas

nooch, Adv.; nahe [Id. 4/634], Sprachatlas

Noggi, N. n.; Schwein, Sau [Id. vgl. Gosch, 4/702] von franz. Cochon, vgl. Sprachatlas, Synonyma, Goms: Haschi; Saas, Zermatt; Gaschi; Ausserberg: Ggoschi; Lötschen: Guschi; Leuk: Noggi;  aber auch: Schwinggi, Fäärli, Suww

Noggil, N. m.; gutmütiger, beschränketer Mensch, gedrungene, knollige Gestalt [Id. 4/703]

noggillu, V. intr.; wackeln, der Tisch noggilot, der Tisch wackelt [Id. 4/710]

Nool, N. m; 1. Narr, Schimpfname; 2.Brotfigur [4/716], vgl. Narr, Tschumpil, Göüch, Niri, Trissil, Eschil, Aff, Kameel;  mehr

Nollo; N. m.; Flurname: runder, felsiger Vorsprung, Berggipfel. [ld. 4/716; Zinsli, NG S.576, Zi 1 04]

Nooluvolch, N. n.; Narrenvolk, als Gattungsbegriff; Mu selle Nooluvolch nit halpgmachgti Aarbeit zeigu. Man soll Narrenvolk nicht halbfertige Arbeit zeigen. (SV, Sprichwort, 71)

nomaal, Adv.; nochmals, noch einmal [Id. 4/147]

Nootbett, N. n; Notbett

Noota, N. f.; 1. Musiknote; 2. Schulnote [Id. 4/867]

Nooss, N. n.; 1. Stück Vieh, vorallem Rind, Kuh; 2. Schimpfname [Id. 4/818], Sprachatlas

Noschter, Paternoschter; N. n.; Rosenkranz, Perlenband zum Rosenkranz beten [Id. 4/845] vgl. Sprachatlas: Bättli, Rosuchranz, Noschter, Paaternoschter, Tschäppelet

Nuudla, N. f.; Nudel, bei uns bezeichnet das die Bandnudel im Vgl. zu Hörnli, etc. [Id. 4/676]

Nüet, N. m; Nut

nuggillu, V. intr.; nuckeln, saugen [Id. 4/711]

Nulli, N. n.; 1.Null, 2. Versager, im Rächnu bischt du as fleets Nulli, im Rechnen bist du einfach eine Null [Id. 4/717]

nummu, Adv.; nur [Id. 4/751], Sprachatlas

Nussa, N. f.; 1. Nuss; 2. Versager (vgl. Nulli), du bischt an fleeti Nussa, du bist ein totaler Versager, 3. Kopfnuss [Id. 4/825]

Nussbrot, N. n; Nussbrot, Roggenbrot mit Baumnüssen

nur, nummu, Adv.; nur; in der Region Chääs: numme, Region Chees: nur, nummu [Id. 4/751; 4/753 mit anderer Bedeutung] Sprachatlas

Nüüsi, N. n.; Gelenkknöchelchen am Fuss des Rindes [Id. 4/831]

Nussmili, N. f; Nussmühle

Nutzo, N. m.; Nutzen, jährlicher Ertrag der Landwirtschaft [Id. 4/889] vgl. auch Summernutzo

Hochdeutsch >>> Walliserdeutsch

Nase, Nasa, Zinggo

Nest, Näscht

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